Sonntag, 20. Oktober 2013
Zugabe ...
Im Zusammenhang mit der Ausstellung meiner Bilder (siehe hierzu meinen letzten Beitrag) habe ich dann gleich auch einen Kalender im Format A3 mit Landschaftsaufnahmen unserer schönen Gegend erstellt, der auch im lokalen Buch- und Schreibwarenhandel zu erwerben ist.
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Samstag, 19. Oktober 2013
Meine erste Foto-Ausstellung !
Konkreter Anlass war die erstmalige ( YES !) Ausstellung einiger meiner Fotos. Es ist zwar "nur" in den Schaufenstern des Bekleidungsgeschäfts Kautter in Weilheim an der Teck, das von Petras Bruder geführt wird, aber der Anfang ist gemacht ! Ausserdem sind die Bilder so rund um die Uhr zugänglich.
Die nachfolgenden Bilder sind im Großformat (90 x 60 cm) ausgestellt :
Blick vom Breitenstein auf das Albvorland, den Teckberg mit Burg Teck und Bissigen, welches zu Recht den Beinamen "unter Teck" trägt |
Die Limburg und Weilheim an der Teck |
Blick von der Albhochfläche auf Breitenstein, Burg Teck und das Albvorland |
Abendstimmung auf der Albhochfläche |
Darüber hinaus habe ich noch einige Bilder von der Tierwelt unserer Gegend ausgewählt, die im Format 42 x 28 cm ausgestellt werden :
Weinberge an der Limburg |
Ich hoffe, die Bilder gefallen Euch.
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Dienstag, 8. Oktober 2013
Weitere schwarzweisse Eindrücke aus Kenia
Und weil's so schön war (danke für die vielen netten Kommentare, auch per Mail !!), hier noch einige andere Vertreter der kenianischen Tierwelt, ebenfalls in Schwarzweiss.
Viel Vergnügen
P.S.: Für alle, die nicht so sehr auf schwarz-weiss stehen : Demnächst geht's dann wieder farbig weiter ...
Viel Vergnügen
P.S.: Für alle, die nicht so sehr auf schwarz-weiss stehen : Demnächst geht's dann wieder farbig weiter ...
Zwei Kaffernbüffel-Bullen (Syncerus caffer) beim Kräftemessen. |
Anubispavian (Papio anubis) am Ufer des Mara-Flusses. |
Zwei Warzenschein-Keiler (Phacocherus africanus) kurz vor dem Kampf |
Eine Herde Streifengnus (Connochaetus taurinus) überquert den Talek River Masai Mara Nationalresevat |
Spitzmaulnashorn (Dicerso bicornis) überquert die Paradise Plain im Masai Mara Nationalresevat |
Ein Sekretär(-Vogel) (Sagittarius serpentarius) mit einer erbeuteten Schlange. |
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Montag, 7. Oktober 2013
Kenias Katzen in Schwarzweiß
Heute morgen bin ich von meiner letzten Kenia-Reise zurückgekommen und noch etwas geschafft ...
Obwohl natürlich noch sehr viel Sortier-Arbeit vor mir liegt, sind die Eindrücke noch immer überwältigend, und ich will daher hier gerne einige erste Bilder teilen.
Inspiriert durch die Arbeit des französischen Profi-Fotografen Laurent Baheux, mit dem wir in Kenia einige Zeit verbringen durften, habe ich mich zunächst für die Präsentation einiger Bilder in Schwarzweiss entschieden.
Da wir zudem dieses Jahr sehr viel Glück mit den Raubkatzen hatten, konzentriere ich mich hier zunächst einmal auf diese faszinierenden Jäger der afrikanischen Savanne.
Viel Vergnügen.
Obwohl natürlich noch sehr viel Sortier-Arbeit vor mir liegt, sind die Eindrücke noch immer überwältigend, und ich will daher hier gerne einige erste Bilder teilen.
Inspiriert durch die Arbeit des französischen Profi-Fotografen Laurent Baheux, mit dem wir in Kenia einige Zeit verbringen durften, habe ich mich zunächst für die Präsentation einiger Bilder in Schwarzweiss entschieden.
Da wir zudem dieses Jahr sehr viel Glück mit den Raubkatzen hatten, konzentriere ich mich hier zunächst einmal auf diese faszinierenden Jäger der afrikanischen Savanne.
Viel Vergnügen.
Weiblicher Karakal (Caracal caracal) |
Flehmender männlicher Löwe (Panthera leo). |
Sich anschleichende Leopardin (Panthera pardus) |
Gepardenmutter (Acinonyx jubatus) mit ihren beiden fast erwachsenen Jungtieren |
Löwenmutter (Panthera leo) beim Spiel mit ihrer etwa 15-monatigen Tochter (oder Nichte ?) |
Zwei etwa 15-monatige Löwinnen (Panthera leo) beim ... Tanz ... ? |
Serval-Weibchen (Leptailurus serval) |
9 Uhr morgens, Masaai-Mara, starker Westwind, die Mähne sitzt ... |
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Dienstag, 30. Juli 2013
Jagdszenen, Teil 2
In meinem letzten Post habe ich die erfolgreiche Jagd einer Gepardin (Acinonyx iobatus) geschildert, die nun mit ihren beiden Söhnen in aller Ruhe ihre Beute verspeist.
Währenddessen streichen die ursprünglichen Jäger der kleinen Gazelle, einige Schabrackenschakale (Canis mesomelas), kläffend um sie herum.
Doch die kleine Gazelle ist kaum mehr mehr als ein "Appetithappen" für die drei Geparden.
Innerhalb weniger Minuten haben sie die Beute verspeist, und die beiden halbwüchsigen Geparden werfen immer wieder "genervte" Blicke in Richtung der Schakale.
Dann, ganz plötzlich, springt einer der schon fast erwachsenen Geparden blitzschnell auf und sprintet einem der Schakale hinterher ...
Gerade noch ganz frech verwandelt sich das wütende Kläffen des Schakals plötzlich in ein geqäultes Jaulen, während er seine -- im Vergleich zu dem Geparden deutlich kürzeren -- Beine in die Hand nimmt und um sein Leben rennt ...
Unter dem Jaulen des verfolgten und dem wütenden Gekläffe der anderen Schakale holt der Gepard beeindruckend schnell auf ...
Erst als der Gepard den Schakal auf vielleicht 50 Metern gute 20 oder mehr Meter abgenommen und ihn fast erreicht hat, lässt er plötzlich von seiner Jagd ab und trottet gemütlich zu seiner Mutter und seinem Bruder zurück. Vielleicht wollte er einfach nur seine überschüssige Energie loswerden, seine Jagdreflexe trainieren oder dem Schakal den gebührenden Respekt einflössen ... ?
Ich setze ich jedenfalls mit offenem Mund hin und bin noch völlig "weg" von diesem Spektakel: erst die erfolgreiche Jagd der Mutter, dann diese kurze Einlage des jungen Geparden ...
Endlich habe ich, nach mehreren beobachteten Jadgszenen auch einmal eine schöne Sequenz fotografieren können !
Und weil's so schön war, hier noch einige "Studien" aus dem Sprint des Geparden...
Währenddessen streichen die ursprünglichen Jäger der kleinen Gazelle, einige Schabrackenschakale (Canis mesomelas), kläffend um sie herum.
Doch die kleine Gazelle ist kaum mehr mehr als ein "Appetithappen" für die drei Geparden.
Innerhalb weniger Minuten haben sie die Beute verspeist, und die beiden halbwüchsigen Geparden werfen immer wieder "genervte" Blicke in Richtung der Schakale.
Dann, ganz plötzlich, springt einer der schon fast erwachsenen Geparden blitzschnell auf und sprintet einem der Schakale hinterher ...
Gerade noch ganz frech verwandelt sich das wütende Kläffen des Schakals plötzlich in ein geqäultes Jaulen, während er seine -- im Vergleich zu dem Geparden deutlich kürzeren -- Beine in die Hand nimmt und um sein Leben rennt ...
Unter dem Jaulen des verfolgten und dem wütenden Gekläffe der anderen Schakale holt der Gepard beeindruckend schnell auf ...
Erst als der Gepard den Schakal auf vielleicht 50 Metern gute 20 oder mehr Meter abgenommen und ihn fast erreicht hat, lässt er plötzlich von seiner Jagd ab und trottet gemütlich zu seiner Mutter und seinem Bruder zurück. Vielleicht wollte er einfach nur seine überschüssige Energie loswerden, seine Jagdreflexe trainieren oder dem Schakal den gebührenden Respekt einflössen ... ?
Ich setze ich jedenfalls mit offenem Mund hin und bin noch völlig "weg" von diesem Spektakel: erst die erfolgreiche Jagd der Mutter, dann diese kurze Einlage des jungen Geparden ...
Endlich habe ich, nach mehreren beobachteten Jadgszenen auch einmal eine schöne Sequenz fotografieren können !
Und weil's so schön war, hier noch einige "Studien" aus dem Sprint des Geparden...
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